Funktionale Integration

wird in Einzelarbeit angewandt. Sie gibt ihrem Nervensystem die Gelegenheit feine Unterschiede wahrzunehmen und neue Möglichkeiten für leichtere Bewegungen zu erspüren. Jede Stunde ist im Gegensatz zur Gruppenarbeit individuell auf ihre Lernbedürfnisse ausgerichtet. Über Berührung und Bewegt-werden entsteht eine Art „Gespräch ohne Worte”. Das Bewegt-werden eröffnet oft einen direkteren und schnelleren Zugang zu neuen Bewegungsmustern, die in alltäglichen Gewohnheiten verborgen bleiben. Die sinnliche Erfahrung eines neuen Bewegungsmusters kann so leicht aufgenommen werden und neue Bewegungsmöglichkeiten eröffnen. .